Folgende Aufgaben waren in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen:
Station 1: Geräte prüfen (Prüfen der Maske, des Lungenautomaten und des Pressluftatmers)
Station 2: Geräte aufnehmen (Einsatzkurzprüfung und richtiges Aufnehmen der Schutzausrüstung)
Station 3: Praktische Einsatzübung (Einsatzmäßige Belastung unter Atemschutz, gemeinsamer und richtiger Vor- und Rückmarsch)
Station 4: Pflege und Wartung der AS-Geräte (Wechseln der Atemluftflaschen, Hochdruckprüfung durchführen, Erklärung zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, Luftverbrauchsberechnung)
Station 5: Schriftliche Prüfung (Aus einem Fragenkatalog muss jeder Bewerber 30 Fragen beantworten)
Um bei der Atemschutz-Leistungsprüfung antreten zu können, ist eine intensive Vorbereitung notwendig, diese ist als Teil der Atemschutz-Ausbildung zu sehen. Geübt wird bei dieser Leistungsprüfung für den Ernstfall, nicht für die Leistungsprüfung.
Bezirks-Feuerwehrkommandant Johannes Enzenhofer und Abschnitts-Feuerwehrkommandant Heinz Huber gratulierten allen Teilnehmern zu ihren Leistungen und überreichten abschließend die begehrten Abzeichen.